Melaleuca
von Gudrun Graf (Kommentare: 0)
Teebaumöl
![Teebaumöl-Baum](files/images/teebaumoel-baum.jpg)
Beginnen wir mit einigen Anwendungsbeispielen, was uns das breite Wirkungsspektrum des Teebaumöles erahnen läßt:
Infektionen im HNO-Bereich, Zahnabszesse, eitrige Bronchitis, Husten (auch Keuchhusten); Herpes, Warzen, Windpocken, Candida, Trichomaden...; Melaleuca wehrt Insekten ab, Läuse, Parasiten - und ist immunstimmulierend!
Wir können es aber auch bei Gelenksschmerzen einsetzen.
Bei Hautirritationen, zu Schutz und Stärkung bei der Radiotherapie, Probleme bei Diabetes, Akne, Sonnenbrand; infizierte Wunden, fettige Haut und Schuppen.
Da das Teebaumöl auch anxiolytisch (angstauflösend) wirkt, hilft das "Schnüffeln" uns bei Unsicherheit und Angst, z.B. vor Operationen, Prüfungen oder anderen Herausforderungen.
Das Öl der energetischen Abgrenzung
So nennt Daniel Macdonald das Teebaumöl und erklärt, dass man mit seiner Hilfe Altlasten klären und loslassen kann. Besonders unterstützend wirkt die Energie des Öles bei parasitären Beziehungen. Eine vergiftete Beziehung kann man mit reellen Menschen haben, es kann sich dabei aber auch um einen schädlichen Mikroorganismus in unserem Körper handeln. Wenn man sich wie ausgesaugt fühlt, energielos, ohne sich bewußt zu sein, wohin die Lebensenergie verloren geht, kann Melaleuca zu einer Lösung helfen. Negative, krankmachende Energien können erkannt und geklärt werden, damit neue Verbindungen entstehen können!
In einer gesunden Beziehung wird der perönliche Freiraum geachtet!
Man kann Teebaumöl direkt auf die Haut auftragen, darin baden oder daran "schnüffeln"
Es verträgt sich wunderbar mit Lavendelöl!
Sie haben Fragen, oder wollen einen Termin vereinbaren? Dann gleich unverbindlich Anfragen
Einen Kommentar schreiben